Die Intuition sichtbar machen:
AUSTESTEN MIT DER EINHANDRUTE
Monika Wiesenhöfer
„ Der Mensch an sich, insofern er sich seiner gesunden Sinne bedient, ist der größte und genaueste physikalische Meßapparat, den es je gegeben hat.“ (Johann Wolfgang von Goethe).
Mit der Einhandrute kannst du selber deine Lebensmittel und dein Umfeld energetisch austesten. Du findest den Energiewert von Nahrungsmitteln, aber auch Belastungen heraus, erkennst, was deinen Körper momentan stärkt und was ihn belastet. Unter Umständen sparst du viel Geld, wenn du deinem Körper gezielt die richtige Nahrung gibst, die Mineralstoffe und Vitamine, die er momentan wirklich braucht, und in der richtigen Qualität, denn das Angebot an Nahrung und Nahrungsergänzungen ist riesig.
Dieses Austesten mit der Einhandrute empfehle ich sehr, es ist recht leicht zu erlernen und du hast damit ein wertvolles Hilfsmittel an der Hand, wenn du dir unsicher bist.
Einhandrute / Tensor
Seit Jahrtausenden verwenden Menschen Hilfsmittel, um ihre Fähigkeit zu verfeinern, feinstoffliche Energien erkennen zu können. Da gibt es die Wünschelrute, das Pendel und die Einhandrute, die eine Mischung aus beiden darstellt und leicht zu handhaben ist. Sie ist ein universelles Anzeigeinstrument, das Impulse, die dein Unterbewußtsein an das Nervensystem gibt, verstärkt und sichtbar macht. Sie ist ein Werkzeug, um die Wahrnehmung auszudrücken und macht die sonst kaum wahrnehmbaren Einflüsse unserer Umgebung sichtbar. Und damit betreten wir die Bereiche außerhalb des Sichtbaren und Bereiche, die viel größer sind als die unserer Verstandeskräfte.
Kann jeder mit dem Tensor arbeiten?
Alle Lebensprozesse basieren auf Schwingung. Alles Lebendige und Materielle hat neben dem sichtbaren einen feinstofflichen Körper und dieser auch sein eigenes Schwingungsmuster. Diese Schwingungen empfängt jeder Mensch immerfort, genauso wie er selber sendet.
Die Auswirkungen, die Empfangsbereitschaft und das bewußte Empfinden der Schwingungen mögen verschieden sein. Jeder Mensch ist jedoch ein Resonanzkörper für diese Schwingungen. Somit ist jeder mehr oder weniger fähig, mit dem Tensor als Anzeigegerät umzugehen. Ein gewisses Maß an Übung ist erforderlich, um stimmige Ergebnisse zu erhalten. Die Empfangsbereitschaft ist deshalb oft unterschiedlich, da die feinen Kanäle wieder freigelegt werden müssen.
Max Planck sagt hierzu: „Als Mann, der sein ganzes Leben der klarsten Wissenschaft gewidmet hat, dem Studium der Materie, kann ich Ihnen als Ergebnis meiner Forschung über die Atome so viel sagen: Es gibt keine Materie als solche! Alle Materie entsteht und existiert nur aufgrund einer Kraft, die die Teilchen eines Atoms zur Schwingung bringt und dieses kleinste Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Wir müssen hinter dieser Kraft die Existenz eines bewußten und intelligenten Geistes annehmen. Dieser Geist ist die Matrix aller Materie.“
Anwendungsbereiche
Mit der Einhandrute kannst du sehr viele verschiedene Tests und Untersuchungen durchführen. Folgende Vorschläge zeigen verschiedene Einsatzmöglichkeiten:
Lebensmitteltests
auf Verträglichkeit. Sie zeigen dir an, welche Lebensmittel dir momentan gut tun, dein System stärken, welchen Energiegehalt sie haben, oder ob sie verdorben sind.
Medikamente- und Edelsteintests
zeigen, welches Medikament oder welcher Stein momentan für dich förderlich ist.
Schlafplatztest
auf krankmachende oder störende Einflüsse von Erdstrahlen,
Elektrosmog oder Giftstoffen in Möbeln oder Teppichen.
Richtig fragen
Du kannst auch auf vieles andere Antworten erhalten, wenn du richtig fragst. Jedes geomantische Werkzeug verdeutlicht lediglich das, was sich in uns abspielt! Um eine Einhandrute sinnvoll verwenden zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, Gedanken und Gefühle auf ein bestimmtes Thema auszurichten und eine eindeutige Frage zu stellen. Entscheidend für ein stimmiges Ergebnis ist, daß du frei bist von eigenen Gedanken und in einer offenen, absichtslosen Haltung testest. Das ist das Wichtigste und Grundlegende für eine erfolgreiche Testung.
Richtig zu fragen ist außerordentlich wichtig, weil das Unterbewußtsein Fragen wörtlich nimmt. Wenn du wissen willst, ob Tomaten mit Pestiziden behandelt worden sind, darfst du nicht fragen: „Sind die Tomaten gespritzt?“ Du erhältst sicherlich ein JA, sofern die Tomaten mit Wasser gewaschen, bewässert, halt „gespritzt“ wurden. Die richtige Frage lautet: „Sind die Tomaten mit Mitteln behandelt, die beim Verzehr negativ auf meine Gesundheit wirken?“
Die innere Haltung
Gedankliche Neutralität ist eine Grundvoraussetzung der radiästhetischen Arbeit. Für eine erfolgreiche Arbeit mit dem Biotensor ist eine wertfreie und offene geistige Grundhaltung wichtig.
Dazu gehören:
- kein Ziel, kein bestimmtes Ergebnis haben wollen
- Offenhei
- Präsens, hier und jetzt
- Akzeptanz
- Neugier
- Atem- und Körperbewußtsein
- Universelles/ Göttliches anerkennen. Eine größere Kraft.
- Entspannung, Meditationstechniken, sowie Achtsamkeit im Alltag helfen, diese Haltung umzusetzen und zu leben.
Der Resonanztest
Um Lebensmittel auf Verträglichkeit zu testen, empfehle ich den Resonanztest, denn mit diesem findest du heraus, ob ein gewisses Produkt (Lebensmittel, etc.) für jemand bestimmten geeignet ist.
Nimm das zu testende Produkt in die linke Hand (oder stell es vor dich auf den Tisch) und halte den Tensor so, daß der Tensorring bzw. die Tensorkugel zwischen dir und der zu testenden Substanz ist. Genauso kannst du auch für eine andere Person testen, indem sich dann der Tensor zwischen der Testperson und dem Testobjekt befindet.
Wenn sich der Biotensor dazwischen hin- und herbewegt, also verbindet, ist die Substanz positiv für dich oder die Testperson. Sollte sich der Biotensor trennend bewegen, ist sie negativ, also im Moment nicht förderlich.
